Gespräch mit der Stadt Bersenbrück

Da auch viele Bersenbrücker Bürger von der Vorzugstrasse betroffen sind, haben wir vom Verein das Gespräch mit dem Bürgermeister  Klütsch von der Stadt Bersenbrück gesucht. Der Bürgermeister hob das Engagement des Vereins hervor und möchte dies auch grundsätzlich unterstützen.

 Klütsch wird unseren Zuwendungsantrag nun in den Gremien der Stadt beraten. Durch die fortschreitende Planung des Vorhabenträgers kristallisierte sich bei der Erörterung in Essen heraus, dass die Trassenstrecke im Bereich Durchhorn/Lohbeck weiter in Richtung Bersenbrücker Gebiet verlaufen könnte. Viele besorgte Bürger aus dem Bereich wenden sich an uns, um Hilfe und Unterstützung zu erfahren.


Quelle: Gegenstromleitung-InfoLetter